Die ganzheitliche Medizin vereint die therapeutischen Methoden der klassischen Medizin mit denen der Alternativmedizin. Sie betrachtet jeden Menschen als eine psychosomatische Einheit und erzielt durch individuelle Behandlung das beste Ergebnis zur Wiederherstellung von Gesundheit und Lebensqualität. Besonderes Augenmerk wird auf die Prävention gelegt.
Source: http://www.holistic-dentistry.org/
Philosophie
Die holistische Medizin vereint die therapeutischen Methoden der Klassik mit denen der Alternativmedizin und betrachtet jede Person als ein einzigartiges psychosomatisches Ganzes. Es strebt das beste therapeutische Ergebnis an und gewährleistet die Wiederherstellung von Gesundheit und Lebensqualität.
- Der Patient steht im Zentrum der Behandlung und nicht die Krankheit
- Der Patient wird als Ganzes behandelt (Körper - Geist - Seele)
- Die Behandlung ist individuell
Die vereinigende ganzheitlichen Medizin basiert auf folgenden Prinzipien:
- Gesundheit ist ein Zustand des dynamischen Gleichgewichts zwischen internen Faktoren (Körper, Emotionen, Geist) und externen (Umwelt, Gesellschaft) und nicht die Abwesenheit von Krankheiten.
- Es fördert ein Therapiemodell, bei dem der Patient im Mittelpunkt steht und nicht die Krankheit. Die Behandlung ist individuell und unterstreicht die besonderen Bedürfnisse des Patienten. Der Therapeut nähert sich durch die Anamnese dem Patienten, therapeutisiert ihn als Individuum und unterstützt die natürlichen Heilkräfte, die in jedem Menschen vorhanden sind.
- Der Behandlungsprozess berücksichtigt das individuelle biochemische und genetische Profil des Patienten sowie die besonderen Umwelteinflüsse.
- Es fördert ganzheitliche Therapiemethoden indem es Therapien und Untersuchungen der klassischen und alternativen Medizin vereint.
- Chronische pathologische Zustände resultieren aus:
- Umweltfaktoren (einschließlich Ernährung) und psychologische Faktoren
- Deregulierung des Immunsystems
- Oxidativen Stress
- Vergiftung durch äußere und innere Toxine (zB Schwermetalle)
Die Symptome chronischer Krankheiten resultieren aus der gestörten Wechselwirkung der oben genannten Faktoren.
- Sie zeigt die Notwendigkeit der Änderung des biochemischen Ansatzes der Krankheit und unterstreicht die Vereinigung therapeutischer Methoden.
- Es ist notwendig die Sensibilität gegenüber den zunehmenden Nebenwirkungen der Medikamente zu schärfen, die durch die Polypharmakie entstanden sind.(chronisch degenerativen Krankheiten, Ausbreitung von Mikrobenstämmen, die gegen Antibiotika resistent sind) Auf diese Weise werden sowohl Gesundheit als auch Krankheit in den Rahmen der psychosomatischen Einheit gestellt.
- Der Schwerpunkt liegt auf der Prävention von Krankheiten. Diese Ziel wird erreicht durch:
- Anwendung individueller Ernährungsprogramme (therapeutische Ernährung, Entgiftung), körperliche Bewegung, Entspannungsübungen und psychologische Unterstützung.
- Verwendung modernster Diagnosemethoden,
- Verschreibung von Medikamenten, die eine Kombination von Naturheilmitteln und Kräutern oder/und Nahrungsergänzungsmitteln darstellt.